
Treppenhaus
Der Zaun in Inverary Castle - Treppenhaus
HFF - Happy Fence Friday
Inveraray Castle ist ein Schloss in der Ortschaft Inveraray am Loch Fyne in Schottland, ca. 95 km nördlich von Glasgow. Es ist Stammsitz der Dukes of Argyll, einem Zweig des Campbell-Clans, und kann besichtigt werden.
Zentrales Gebäude des viergeschossigen Schlosses ist ein Turm mit einem großen Saal. Diesem schließen sich rundherum vier Flügel an und bilden ein Quadrat, an dessen Ecken vier gotische Rundtürme stehen. Zinnen und Maschikulis (Pechnasenreihen) sowohl am Mittelturm als auch an den Ecktürmen dienen nur der Verzierung. Der Bau erhebt sich über vier Geschosse.
Das Innere des zentralen Turms wird von einem einzigen großen Saal eingenommen, dessen Deckenhöhe 21 Meter beträgt und somit der höchste Raum Schottlands ist. Er beheimatet eine Waffensammlung mit Waffen des 16. bis 18. Jahrhunderts, darunter Brown-Bess-Musketen, Lochaber Äxte, schottische Breitschwerter des 18. Jahrhunderts und der Dolch Rob Roys.
Inveraray Castle ist von einem großen, symmetrisch angelegten Park umgeben, der sich nahtlos in die raue schottische Landschaft einfügt. Die Übergänge sind fließend.
Inveraray Castle (Gaelic Caisteal Inbhir Aora, pronounced [ˈkʰaʃtʲal iɲɪɾʲˈɯːɾə]) is a country house near Inveraray in the county of Argyll, in western Scotland, on the shore of Loch Fyne, Scotland’s longest sea loch. It has been the seat of the Duke of Argyll, chief of Clan Campbell, since the 17th century.
Work on the castle began in the 1750s, in Gothic revival style. Later additions included a third floor with dormer windows and steep conical roofs. The village of Inveraray was moved in the 1770s to give the castle a more secluded setting.
Designers who worked on the house include William Adam and Roger Morris; the interior includes a number of neoclassical rooms created for the 5th Duke by Robert Mylne. These are among the rooms open to the public. James Lees-Milne was not impressed by the house when he visited it in 1943, noting the "ugly" gray stone and calling it "grim and forbidding".
Q: Wikipedia
Rathaus Alt-Köpenick
Köpenick, früher Cöpenick, ist ein Ortsteil im Bezirk Treptow-Köpenick im Südosten von Berlin, am Zusammenfluss von Spree und Dahme in wald- und seenreicher Umgebung gelegen.
Köpenick besitzt – wie auch das am Westrand Berlins gelegene Spandau – eine eigenständige mittelalterliche Stadttradition. Beide Orte gingen aus slawischen Burgwällen hervor, erhielten bereits im Mittelalter das Stadtrecht und verfügen bis heute über gut erhaltene Altstadtkerne und eigene Vororte.
Köpenick gehört seit dem 1. Oktober 1920 zu Berlin (Inkrafttreten des Groß-Berlin-Gesetzes). Bis zur Verwaltungsreform am 1. Januar 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Köpenick (bis 1990 Stadtbezirk Köpenick), der neben dem Ortsteil Köpenick eine Reihe von weiteren Ortsteilen umfasste.
Durch die Tat des Hauptmanns von Köpenick wurde im Jahr 1906 die damalige Stadt Cöpenick (bei Berlin) weltbekannt.
Köpenick (Slavonic Kopanica) is a historic town and locality (Ortsteil) that is situated at the confluence of the rivers Dahme and Spree in the south-east of the German capital city of Berlin. It was formerly known as Copanic and then Cöpenick, only officially adopting the current spelling in 1931. It is known for the famous imposter Hauptmann von Köpenick.
Prior to its incorporation into Berlin in 1920, Köpenick was an independent town. It then became a borough of Berlin, with an area of 128 km2 (49 sq mi), making it Berlin's largest borough. In Berlin's 2001 administrative reform, the borough of Köpenick was merged with that of Treptow to create the current borough of Treptow-Köpenick. Quelle: Wikipedia
Gallusanlage Frankfurt
Der Fürstenhof, früher Hotel Fürstenhof-Esplanade, ist ein im Jahr 1902 erbautes neobarockes Gebäude in Frankfurt am Main. Es hat eine Nutzfläche von rund 18.450 Quadratmetern und liegt im Bahnhofsviertel zwischen Münchener Straße, Gallusanlage und Kaiserstraße. Das Gebäude, das 1992 durch den Immobilieninvestor Jürgen Schneider erneuert wurde, ist langfristig an die Commerzbank vermietet. Seit 1994 hatte es die Dresdner Bank, die im Mai 2009 auf die Commerzbank verschmolzen wurde, als Stammhaus für ihr Privatkundengeschäft genutzt.
1901 beauftragte der Schweizer Hotelier Wilhelm Eduard Drucker den Architekten Oskar Heußner mit dem Bau eines Luxushotels mit 120 Zimmern. Auf dem Grundstück an der Ecke Kronprinzenstraße (heute Münchener Straße) und Gallusanlage stand zuvor der südliche Flügel des 1848 eröffneten Main-Neckar-Bahnhofes. Nach der Inbetriebnahme des Hauptbahnhofes 1888 entstand auf dem ehemaligen Gleisvorfeld der Frankfurter Westbahnhöfe das gründerzeitliche Bahnhofsviertel. Das Hotel Fürstenhof gehörte zu den letzten und nach dem Urteil des Stadtkonservators Heinz Schomann pompösesten Neubauten im Bahnhofsviertel. Er entstand gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden Schauspielhaus
Noch vor der Fertigstellung des Hotels übernahm der Restaurateur des Palmengartens, Louis Bolle-Ritz, den Neubau, der am 10. Juli 1902 feierlich eröffnet wurde. Zur Gallusanlage hin wies der fünfgeschossige neobarocke Bau aus weißem fränkischen Sandstein einen durchlaufenden, von zwei paar Säulen gerahmten Mittelrisalit auf, der von einem Segmentgiebel mit Akroterien abgeschlossen wurde. Die Eckbauten zur Münchener Straße und zur Kaiserstraße waren von Kuppeln gekrönt.
Im Inneren des Hotels führte eine sechs Meter breite Marmortreppe bis in den fünften Stock hinauf. Der als Wagenauffahrt dienende Vorgarten wurde später zu einem Terrassenrestaurant umgestaltet.
Alle Zimmer waren mit Telefon und elektrischen Uhrenanlagen ausgerichtet. Besonders hatte man auf den Brandschutz wertgelegt, so besaßen alle Zimmer Doppeltüren und feuersichere Wände. Das Gebäude war durchgehend in Stahl und Eisenbeton errichtet.
Schon 1910 wurde der Hotelbetrieb wieder eingestellt. Das Haus beherbergte in diesen Jahren zwar zahlreiche hochrangige Gäste, doch blieb der wirtschaftliche Erfolg aus. Zum einen lag das Hotel relativ weit vom Hauptbahnhof entfernt, wo sich mehrere andere Luxushotels befanden, zum anderen stellte die Lage am Rande der Innenstadt einen Nachteil gegenüber traditionellen Häusern wie dem Frankfurter Hof dar. Die Frankfurter führten das Ende des Hotels jedoch nicht darauf zurück, sondern auf einen Besuch des Schahs von Persien im Frühjahr 1910. Als dieser zur Kur in Bad Homburg vor der Höhe weilte, wollte er sich Ritters Parkhotel nicht mit dem Prinzen von Wales teilen. Deshalb veranstaltete er seine Empfänge im Hotel Fürstenhof, wo er am offenen Feuer Hammel am Spieß braten ließ. Der Geruch habe alle übrigen Gäste vertrieben, so dass das Hotel anschließend Konkurs anmelden und schließen musste.
1914 wurde das ehemalige Hotel zum Geschäftshaus umgebaut. Bereits 1920 trug man die große Eckkuppel ab. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude schwer beschädigt. Nachdem man es provisorisch wieder nutzbar gemacht hatte, beherbergte es zunächst den Bundesrechnungshof, ab 1956 das Autobahnamt.
1986 erwarb der Investor Jürgen Schneider die heruntergekommene Immobilie, nach Zeitungsberichten für etwa 40 Millionen DM. Er ließ das Gebäude umfassend sanieren, wobei von der ursprünglichen Bausubstanz nur Fassade, Vestibül und Treppenhaus erhalten blieben, während der Rest völlig neugebaut wurden. Die radikale Sanierung stieß in Teilen der Öffentlichkeit auf Kritik, fand aber mit Zustimmung der Denkmalschutzbehörden statt. 1991 verkaufte Schneider das Bürogebäude für ca. 450 Millionen DM an die japanische Kowa Real Estate Investment. Der Fürstenhof war eine der wenigen Immobilien, die er vor dem betrügerischen Zusammenbruch seiner Unternehmensgruppe 1994 verkaufte.
Nach der feierlichen Eröffnung im Mai 1992 stand das Gebäude 16 Monate leer, bevor es die Dresdner Bank Bau bezog. 1996 kaufte eine Tochtergesellschaft der Dresdner Bank die Immobilie. Seit 2008 gehörte sie der Union Investment, nach Zeitungsberichten betrug der Kaufpreis 129 Millionen Euro. Im September 2010 verkauft Union Investment die Immobilie an die DFH Deutsche Fonds Holding für 126 Millionen Euro. Q: Wikipedia
Jump to top
RSS feed- Latest items - Subscribe to the latest items added to this album
- ipernity © 2007-2025
- Help & Contact
|
Club news
|
About ipernity
|
History |
ipernity Club & Prices |
Guide of good conduct
Donate | Group guidelines | Privacy policy | Terms of use | Statutes | In memoria -
Facebook
Twitter