Hafen Hamburg

Hamburg


Hafen Hamburg

Kontorhausviertel Hamburg

29 Apr 2017 16 17 396
Das Kontorhausviertel ist die Bezeichnung für den südöstlichen Bereich der Hamburger Altstadt zwischen der Steinstraße, dem Meßberg, dem Klosterwall und der Brandstwiete. Sein besonderes Kennzeichen sind die großen Kontorhäuser im Stil des Backsteinexpressionismus des frühen 20. Jahrhunderts. Zentraler Platz des Viertels mit Blockrandbebauung ist der Burchardplatz. Am 5. Juli 2015 wurden die beiden benachbarten Hamburger Viertel, die Speicherstadt und das Kontorhausviertels mit dem Chilehaus, zum Teil des so genannten UNESCO-Weltkulturerbes.

Elphi

29 Apr 2017 14 9 644
Die Elbphilharmonie (kurz auch „Elphi“ oder „Elbphi“ genannt) ist ein seit November 2016 fertiggestelltes Konzerthaus in Hamburg. Sie wurde mit dem Ziel geplant, ein neues Wahrzeichen der Stadt und ein „Kulturdenkmal für alle“ zu schaffen. Das 110 Meter hohe Gebäude am rechten Ufer der Norderelbe steht in der Nähe der Mündung der Alster in die Elbe im Westen des Hamburger Stadtteils Hafencity und wurde auf der westlichen Spitze der Elbinsel Grasbrook unter Einbeziehung der Hülle des früheren Kaispeichers A (Baujahr 1963) errichtet. Auf diesen Sockel wurde ein moderner Aufbau mit einer Glasfassade gesetzt, die an ein Segel, an Wasserwellen oder an einen Quarzkristall erinnert. Die Lage am Kaiserhöft ist von der einstigen industriellen Hafennutzung zwischen ehemaligen Hafenbecken und der klassischen Speicherstadt aus Backsteinen geprägt. Mehr bei de.wikipedia.org/wiki/Elbphilharmonie

Miramar

29 Apr 2017 6 5 376
Das Miramar-Haus ist ein historisches Kontorhaus in Hamburg, gebaut im Stil des Klinkerexpressionismus der 1920er Jahre. Es liegt an der Ecke Schopenstehl/Kattrepel im Stadtteil Hamburg-Altstadt. Das Haus steht seit 1999 unter Denkmalschutz. Das Miramar-Haus wurde in den Jahren 1921 bis 1922 als eines der ersten großen Kontorhäuser im neu geplanten Kontorhausviertel errichtet. Der Entwurf stammt von dem Architekten Max Bach, Bauherr war die Miramar Handelsgesellschaft m.b.H. Kriegseinwirkungen im Zweiten Weltkrieg führten zum Verlust des Steildachs, das ursprünglich das Staffelgeschoss nach oben abschloss. Beim Wiederaufbau entstand ein niedrigeres Staffelgeschoss mit Flachdach. Zwei Fenstertripel-Achsen links des Hauptportals liegt, über drei Stufen und eine tief zurückspringende Tür erreichbar, der Coworking Space mit Café und Firmensitz von places hamburg, wo im Juli 2009 noch ein Schuhgeschäft betrieben wurde. Am Eingang an der Abrundung des Gebäudeecks führen zwei Stufen hinauf in das Verkaufslokal Brogue Store (der Bundastore UG) für traditionell gefertigte Waren wie Schuhe und Regenschirme. Ab hier beginnt der deutliche Anstieg in die Straße Kattrepel und weist das Kellergeschoss deshalb keine Oberlichter mehr auf. Über das Hauptportal dazwischen erreicht man über drei Stufen und eine modernisierte Glas-Metall-Tür insbesondere die Obergeschosse des Haupttrakts und des an seinem Westende nach Norden abgehenden Hoftrakts. Im Gebäude sind zahlreiche Büros und eine Steuer- und Wirtschaftsfachschule untergebracht. Unter den Bürobetreibern finden sich etwa der Murmann Verlag, der auf eine Gründung von 1924 zurückgehende Sondertransport-Logistiker deugro sowie ein Schiffsbetreiber und ein Versicherungsmakler. Q:Wikipedia

Montanhof, Hamburg

29 Apr 2017 8 2 377
An der Niedernstraße/Kattrepel liegt ein weiterer großer Klinkerbau mit dekorativen Elementen des Art déco. Diese keramischen Formstücke bereichern die Klinkerverkleidung der Fassade. Das Gebäude entstand in den Jahren 1924–1926 nach Plänen der Architekten Hermann Distel und August Grubitz (Büro Distel und Grubitz) für das Unternehmen Dobbertin & Co. bzw. die Reederei Komrowski, die dort heute noch ihren Sitz hat, mit einem typischen Staffelgeschoss. @:Wikipedia

Fischer an der Elbe

29 Apr 2017 4 7 613
Treffen der Pano-Iper/Fotofreunde in Hamburg 2017

Heck der Peking in Hamburg

18 Sep 2020 13 10 326
Damit man Lothar's Bild zuordnen kann.

Der Zaun in Hamburg

29 Apr 2017 23 27 252
Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli-Landungsbrücken liegt. Auf der Werft der Bremerhavener Reederei Rickmer Clasen Rickmers lief die Rickmer Rickmers als Vollschiff im August 1896 vom Stapel. Sie wurde nach dem Enkel des Reeders, Rickmer Rickmers (1893–1974), benannt. Die erste Reise führte das Schiff nach Hongkong, wo es Reis und Bambus lud, und nach Deutschland brachte. Geführt wurde das Schiff und die 21-köpfige Besatzung anfänglich von Kapitän Hermann Hinrich Ahlers (1834–1907). Es unternahm insgesamt zwölf Rundreisen, zumeist über die Vereinigten Staaten oder über Fernost. In einem Orkan im Indischen Ozean verlor das Schiff 1904 seinen Kreuzmast und konnte von der Besatzung noch in den Hafen Kapstadts gerettet werden. Dort wurde es aus Kostengründen zur Bark umgetakelt. Die Hamburger Reederei Carl Christian Krabbenhöft erwarb das Schiff 1912 und taufte es in Max um. Es wurde die darauffolgenden beiden Jahre für den Kohletransport von Wales nach Chile und für den Salpetertransport von Chile nach Europa genutzt. Das Schiff ging 1914, nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs, vor den neutralen Azoren in Horta vor Anker. Am 23. Februar 1916 wurde das Schiff von den Portugiesischen Streitkräften konfisziert. Unter dem Namen Flores transportierte es dann Kriegsgüter für Großbritannien. Nach einem Umbau diente das Schiff ab 1924 unter dem Namen Sagres der portugiesischen Marine als Segelschulschiff. Unter dieser Verwendung erhielt es 1930 zwei Diesel-Hilfsmotoren. 1958 gewann sie die Regatta Tall Ships’ Races. Die Zeit als Segelschulschiff endete 1962 mit der Indienststellung der jetzigen Sagres. Danach lag der Dreimaster unter dem Namen Santo André als Depotschiff im Marinehafen Alfeite bei Lissabon. 1974 gründete der Vorsitzende des Hamburger Hafen-Vereins Fiete Schmidt den Verein Windjammer für Hamburg mit dem Ziel, „Hamburgs Vergangenheit als Kauffahrtei- und Schifffahrtstadt in lebendiger Erinnerung zu halten.“ Der Verein wurde 1978 auf die frühere Rickmer Rickmers aufmerksam und tauschte sie 1983 in heruntergekommenem Zustand gegen die Yacht Anne Linde (jetzt Polar). Nach einer mehrjährigen Restaurierung dient sie seither unter ihrem ersten Namen als Museumsschiff an den Hamburger Landungsbrücken. Die maximale Masthöhe beträgt (restauriert) 54 Meter. Besucher dürfen für einen Ausblick bis auf 30 m Höhe am Stehenden Gut hochklettern. Q:Wikipedia

Köhlbrandbrücke, Hamburg

17 Jun 2021 6 2 167
Die Köhlbrandbrücke verbindet seit dem 23. September 1974 in Hamburg die Elbinsel Wilhelmsburg mit der Bundesautobahn 7 (Anschlussstelle 30 Waltershof). Das Bauwerk überspannt den 325 m breiten Köhlbrand, einen Arm der Süderelbe. Die Schrägseilbrücke wurde von dem Bauingenieur Paul Boué und dem Architekten Egon Jux entworfen. Die Brücke ist durch die Behörde für Kultur und Medien unter der Nummer 28577 in der Liste der Hamburger Kulturdenkmäler erfasst. @:Wikipedia

Planten und Blomen, Hamburg

Hamburg Hafeninsel

Hamburg - wir kommen

Hamburger Backsteine

30 Apr 2017 19 13 138
Das Dienstgebäude der Finanzbehörde Hamburg (ehemals Finanzdeputation) ist ein Bauwerk am Hamburger Gänsemarkt, das von 1919 bis 1926 vom Architekten Fritz Schumacher errichtet wurde. Es ist als Kulturdenkmal mit der Objekt-ID 12664 ausgewiesen. Im 6. und 7. Obergeschoss hat der Rechnungshof der Freien und Hansestadt Hamburg seinen Sitz. Das Gebäude wurde 2006 an einen Immobilienfonds veräußert. @Wikipedia Mehr über dieses bemerkenswerte Gebäude hier: de.wikipedia.org/wiki/Dienstgebäude_der_Finanzbehörde_Hamburg

Die Mauer in Hamburg

Der Zaun und die Schlösser in Hamburg

29 Apr 2023 23 19 201
HFF und eine gute Zeit

Die Backsteinwand in Hamburg

Die Wand in Hamburg


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