
Brunnen aus aller Welt
Alte Oper Frankfurt
Original 01.12.2016
Tiefer Brunnen der Burg zu Nürnberg
Es wurde ein Tablett mit Kerzen 50 m tief hinabgelassen. Das sieht man dann noch.
Der Tiefe Brunnen der Kaiserburg ist vermutlich so alt wie die Burganlage selbst. Der Schacht wurde in den Felsen gehauen und hat einen Durchmesser von 2,2 bis 1,7 und eine Tiefe von 53 Metern. Er führt durch Schichten von Burg- und Stubensandstein bis zum Blasensandstein mit dem Grundwasserspiegel der Pegnitz.
The Deep Well (Tiefer Brunnen) inside the small half-timbered house in the middle of the courtyard is certainly as old as the castle itself, as it was the castle's only source of water. Its shaft reaches the water level in a depth of 50 meters (164 feet) and the water usually is 3 m (10 ft) deep. Above the water level, a niche was cut out of the rock for cleaning purposes. The lower stone walls of the building date from 1563. The little annex built in the following year was used as bathroom and changing room. The Deep Well provided sufficient quantities of water for normal consumption, but during Imperial Diets and visits by the Emperor, water barrels had to be transported on wagons from the city.
Q:Wikipedia
03 Mar 2017
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Wernigerode Brunnen Nicolaiplatz
Mitten im historischen Stadtzentrum von Wernigerode befindet sich der Nicolaiplatz. Er ist nur wenig mehr als hundert Meter vom Marktplatz entfernt und war ursprünglich der Standort der im 13. Jahrhundert erbauten Nicolaikirche. Wegen Baufälligkeit wurde dieses Kirchenbauwerk in den 1870er Jahren abgerissen. Die Umrisse des mittelalterlichen Gotteshauses sind in unseren Tagen durch Steinplatten auf dem Nicolaiplatz markiert.
Das zentrale Element des um die Jahrtausendwende neu gestalteten Platzes ist der von Prof. Bernd Göbel erschaffene kunstvolle Brunnen in der Bildmitte. Im Hintergrund sehen Sie verschiedene aufwändig sanierte Häuser in der Breiten Straße, der wichtigsten Einkaufstraße der Stadt.
"Ginnheimer Spargel"
Gigantisch ragt der Ginnheimer Spargel, der in Bockenheim steht, in den Himmel. Magentafarben leuchten seine neun Plattformen, die rot-weiße Antenne auf der Spitze des Turms durchbricht die dunkle Nacht. So kennen und lieben die Frankfurter ihren Spargel, der einst mit seinen über 330 Metern der viertgrößte Fernmeldeturm weltweit war.
Genüsse in 218 Metern Höhe: Das Restaurant im Spargel war Anfang der 1980er das höchste der Bundesrepublik.
Heute ist der Turm nur noch ein Turm. Ohne Menschen und ohne Leben. Denn gearbeitet wird in den zwei Technikräumen auf 331 und 227 Metern schon lange nicht mehr. Mittlerweile dient der Turm, der einst der Deutschen Bundespost und heute der Deutschen Telekom gehört, rein technischen Zwecken. Auf den Plattformen befindet sich Technik für digitales Fernsehen und Radio, den Richt- und Behördenfunk sowie für den Katastrophenschutz. Q: FNP
Der Zaun in Sans souci
HFF to all and a good weekend
Musik ist überall
www.youtube.com/watch?v=aTQs34AdlFE
Der Brunnen in New Orleans
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