Erika+Manfred's photos
Col d'Iseran, 2770m
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Der Pass liegt im französischen Département Savoie. Die durchgehend asphaltierte Straße ist ein Teil der Route des Grandes Alpes. Sie verbindet hier die Hochtäler der Isère (Tarentaise) und des Arc (Maurienne).
Die eigentliche Passstraße verläuft von Val-d’Isère im Norden nach Bonneval-sur-Arc im Süden. Insbesondere auf der Nordseite hat auch der gut ausgebaute vorhergehende Anstieg von Seéz nach Val-d’Isère fast durchweg Passstraßen-Charakter mit Steigungen zwischen sieben und zwölf Prozent (SG 2).
Auf der Nordseite befinden sich bekannte Wintersportorte wie Tignes und Val-d’Isère, entlang des Stausees bei Tignes führt die Straße durch eine lange Reihe von Galerien und Tunnels, während die Südseite frei durch ein karges Hochtal gelegt wurde.
Die Straße ist nur im Sommer befahrbar; im Winter wird sie als Teil einer Skipiste des Skigebiets Espace Killy benutzt.
Über den Pass verläuft die Départementstraße 902 (die ehemalige Route nationale 202). Beide Aufstiege sind mit speziellen Schildern für Radfahrer ausgestattet.
Tour de France
Der Col de l’Iseran stand schon acht Mal im Programm der Tour de France, zuletzt bei der Tour de France 2019, davor in den Jahren 1938, 1939, 1949, 1963, 1992 und 2007. 1996 stand er ebenfalls auf dem Programm, doch wegen schlechten Wetters wurde die Überquerung damals kurzfristig gestrichen.
@:Wikipedia
301. - 20.03.2023a - Auto-Embleme
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Die Bank in New Orleans
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301. - 20.03.2023 - Auto-Embleme
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Hier findet man mehr über die VN1500 von Kawasaki:
www.kawasaki.de/de/products/archive/Cruiser/2004/VN1500_Classic_Tourer_Fi/overview?Uid=05EBWlhZXFhZWV5ZW1tfW19RUFhRWVFbRgwNRSwt
Unser Auto-Emblem ist nicht so gut für ein Foto:
Prager Rathausuhr
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Die Prager Rathausuhr, auch Aposteluhr oder Altstädter Astronomische Uhr, tschechisch Pražský orloj oder Staroměstský orloj (aus lateinisch horologium ‚Uhr‘), ist eine weltweit bekannte astronomische Uhr aus dem Jahr 1410, die sich in Prag an der Südmauer des Altstädter Rathauses befindet. Sie ist ein Meisterwerk gotischer Wissenschaft und Technik und ein wertvolles Kulturdenkmal
Die Prager astronomische Uhr ist heute eine der Hauptsehenswürdigkeiten der tschechischen Hauptstadt. Sie wurde nicht in einem Stück gebaut, sondern wuchs im Laufe der Jahrhunderte. Zusammen mit dem Altstädter Rathaus ist die astronomische Uhr ein nationales Kulturdenkmal und bildet einen unentbehrlichen Bestandteil des alten Prag.
Eine genaue Beschreibung der Geschichte und Funktionsweise dieser Uhr findet man hier: de.wikipedia.org/wiki/Prager_Rathausuhr
Die blau-goldene Schnecke
Der Zaun in Edinburgh
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Das plastische Mural in Berlin
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Die Wand an Julias Haus in Verona
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Das Wohnhaus der dal Capello
Das elterliche Wohnhaus der Julia Capuleti ( eigentlich: dal Capello ) ist eine Sehenswürdigkeit, die kein Besucher von Verona auslassen sollte. Das Haus der Julia befindet in der Via Capello N° 23. Erbaut wurde dieses Gebäude im 13. Jahrhundert und war bis Ende des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie dal Capello. 1935 kaufte die Stadt Verona auf Drängen des Direktors der Städtischen Museen von Verona, Antonio Avena dieses mittlerweile verfallene Anwesen. Um den Tourismus in Verona noch mehr anzukurbeln kam er auf die brilliante Idee, den Mythos von Romeo und Julia real werden zulassen. 1937 begannen die Renovierungsarbeiten am Haus der Julia unter der Leitung von Antonio Avena. Er liess das Gebäude im Stile des Mittelalters wieder errichten. Es wurden Elemente des romanischen und gotischen Stils wie Fenster und der Torbogen an der äusseren Fassade des Hauses der Julia verwendet. Der berühmteste Balkon der Weltliteratur ist ein antiker Sarkophag. Ihn fand man in den Katakomben der Arena von Verona und brachte ihn kurzerhand an der Fassade im Innenhof des Hauses der Julia an. Antonio Avena verstand es mit diesem Konzept die nötige Romantik zu erzeugen. Wenn Sie das ehemalige Anwesen der dal Capellos betreten, kommen Sie durch einen Torbogen. Auf ihm sehen Sie einen eingravierten Hut. Er ist das Familiensymbol der dal Capellos. Ebenfalls ist am Torbogen eine Marmorplatte angebracht, auf der geschrieben steht....
"Das ist das Haus, indem die Julia geboren wurde, für die
so viele Herzen weinten und die Dichter ihre Poesien sangen"
An den beiden Wänden des Torbogens sind unzählige Liebesschwüre der Besucher aus aller Welt angebracht. Diese werden von den Angestellten des Museums auch immer wieder entfernt. Eigentlich wird es nicht gern gesehen die Wände zu bemalen aber ehrlich gesagt, tragen diese kleinen Liebesbeweise zum romantischen Flair dieses Ortes bei. Das Haus der Julia erreichen Sie über den Innenhof des Anwesens. Die Fassade besitzt mehrere Kleeblattfenster im gotischen Stil und im ersten Stock befindet sich der legendäre Balkon. Auf diesem Balkon soll Julia ihrem Romeo ihre ewige Liebe versprochen haben. An der Rückseite des Innenhofs steht die Bronzestatue der jungen Julia Capuleti. Die Statue wurde vom veronesischen Bildhauer Nereo Constantini erschaffen und 1972 im Hof des Hauses der Julia aufgestellt. Jedes Jahr verewigen sich tausende von Besuchern aus aller Welt neben der Statue der geliebten Heldin Shakespeares und viele glauben an den Mythos, durch die Berührung der rechten Brust der Figur, ewiges Glück in der Liebe zufinden. Warum nicht ???? Nur der Glaube zählt. 2014 wurde die Originalfigur der Julia aus Gründen des Denkmalschutzes durch eine Kopie ersetzt.
@ www.verona-italien.com/haus-der-julia.html
Brunnen in Narbonne
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Die Bank auf Coney Island
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Der Zaun in Grömitz
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Bad Nauheim
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Eines der ältesten Gasthäuser und das älteste Apfelweinlokal der Stadt. 1650 erstmals als Bauernhof erwähnt, wurden dort schon Ende des 18. Jahrhunderts Gäste bewirtet und seit 1882 Apfelwein gekeltert. Sogar der berühmt-berüchtigte Räuberhauptmann Schinderhannes soll hier eingekehrt sein. So viel Tradition verpflichtet: zu gutem, selbst gekeltertem Apfelwein und typisch hessischen Gerichten wie Handkäs, Schäufelchen, Rippchen mit Sauerkraut, Handkäsbratwürsten und gebackenem Handkäs. Voll lecker – und urgemütlich. @:Taunus.info
Mauerreste am Auerbacher Schloß
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Leuchtturm Bülk
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Die Bank in Sellin
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299. - 06.03.2023 - Erste Frühlingsboten
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Knospen unseres Fliederstrauches
www.ipernity.com/search/group?opt=1&q=%22Spring%22&w=2536444&s=0&m=0&k=1
www.ipernity.com/search/group?opt=1&q=%22Spring%22&w=2536444&s=0&m=0&k=1
Leuchtturm-Treppe
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Der Elisabethturm ist ein Aussichtsturm in Schönwalde am Bungsberg. Der aus Granitquadern errichtete, achteckige Turm ist 22 Meter hoch. Er steht 200 Meter südlich der Spitze des Bungsbergs, der höchsten Erhebung Schleswig-Holsteins, auf 164 Meter Höhe. Die Planung zum Bau des Turmes begann 1861. 1863/64 wurde der Turm mit einer Höhe von 64 Fuß durch den oldenburgischen Großherzog Nikolaus Friedrich Peter errichtet und nach seiner Frau Elisabeth von Sachsen-Altenburg benannt. 1875 wurde der Turm – da die mittlerweile gewachsenen Bäume die Sicht verdeckten – um 12 auf 76 Fuß erhöht. Zwischen 1954 und 1960 diente der Turm als UKW-Sendeturm. @: www.stiftungen-sparkasse-holstein.de/stiftungen/elisabethturm-am-bungsberg