Erika+Manfred's photos

Eine unerwartete Begegnung

Trondheim Fosenkaia

08 Aug 2015 564
Trondheim liegt an der Mündung des Flusses Nidelva in der Provinz (Fylke) Sør-Trøndelag in Norwegen und wurde 997 als Nidaros gegründet. Trondheim ist mit 182.740 Einwohnern (Stand 30. Juni 2014) nach Oslo und Bergen die drittgrößte Kommune des Landes. Mit einer Gesamtfläche von 342 Quadratkilometern umfasst sie neben dem Stadtgebiet seit 1964 die umliegenden Siedlungen. Trondheim ist Sitz der Provinzregierung für Sør-Trøndelag und des Präses der Norwegischen Staatskirche. Ein großer Teil der 30.000 in Trondheim lebenden Studenten ist an der Technischen Universität Trondheim NTNU immatrikuliert. Das Universitätskrankenhaus St. Olavs Hospital beschäftigt etwa 10.000 Personen und hat eine Reihe von nationalen Spezialistenfunktionen. Trondheim ist das Zentrum für den Einzelhandel und für die öffentliche Verwaltung von ganz Mittelnorwegen. Viele Betriebe in der Stadt bauen auf Technologie, die in Zusammenarbeit mit den Forschungsgemeinschaften an der Technischen Universität entwickelt worden ist. Mit dem Flugplatz Værnes, mit Bahnverbindungen der Norges Statsbaner in Richtung Oslo, Bodø und Schweden und mit dem Hurtigruten-Kai ist Trondheim ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt für den ganzen nördlichen Teil von Norwegen. Die Stadt hat ein reiches Kulturangebot und ist unter anderem Sitz des Trøndelag Symphonieorchesters, des Trøndelag Theaters und der regionalen Jazzszene Dokkhuset. Eine Reihe von Museen und Galerien vermittelt bildende Kunst und Geschichte. Der in Trondheim ansässige Fußballklub Rosenborg Ballklub hat sich mehrmals für die UEFA Champions League qualifiziert. Trondheim (Norwegian pronunciation: [ˈtrɔnhæɪm]), historically Kaupangen, Nidaros and Trondhjem, is a city and municipality in Sør-Trøndelag county, Norway. With a population of 181,513 (1 October 2013), it is considered to be the third most populous municipality in Norway, although the fourth largest urban area. It is also the third largest city in the country, with a population (2013) of 169,972 inhabitants within the city borders. The city functions as the administrative centre of Sør-Trøndelag county. Trondheim lies on the south shore of the Trondheimsfjord at the mouth of the river Nidelva. The city is dominated by the Norwegian University of Science and Technology (NTNU), SINTEF, St. Olavs University Hospital and other technology-oriented institutions. The settlement was founded in 997 as a trading post, and it served as the capital of Norway during the Viking Age until 1217. From 1152 to 1537, the city was the see of the Catholic Archdiocese of Nidaros; since then, it has remained the seat of the Lutheran Diocese of Nidaros and the Nidaros Cathedral. It was incorporated in 1838. The current municipality dates from 1964, when Trondheim merged with Byneset, Leinstrand, Strinda and Tiller.

Sunset at Whitsundays Islands

11 Sep 2013 10 10 837
Die Whitsunday Islands (deutsch Pfingstsonntagsinseln) sind eine Inselgruppe vor der Ostküste des australischen Bundesstaates Queensland. Die Whitsunday Islands bestehen aus 74 Inseln, von denen 17 bewohnt sind. Die meisten Inseln haben Nationalparkstatus und gehören zum Whitsunday-Islands-Nationalpark, dazwischen liegt ein 35.000 km² großer Marine Park, der sich von Sarine im Süden bis Cape Upstart im Norden zieht. Die Whitsunday Islands sind Teil der Great Barrier Reef World Heritage Area. Das Great Barrier Reef befindet sich 35 Seemeilen östlich, aber auch die Inseln sind von kleineren Riffen umgeben. The Whitsunday Islands is a collection of continental islands of various sizes off the central coast of Queensland, Australia, situated between just south of Bowen and to the north of Mackay, some 900 kilometres (560 mi) north of Brisbane. The island group is centred on Whitsunday Island, while the group's commercial centre is Hamilton Island. The traditional owners of the area are the Ngaro People and the Gia People (Birri Gubba Language Group), the Juru Clan of which has the only recognised Native Title in the Region. The term is a misnomer, based as it is on Captain Cook’s naming of what is now known as the Whitsunday Passage (in Cook’s Journal, Whitsunday’s Passage) in the belief that the passage was discovered on Whitsunday, The Sunday of the feast of Whitsun or Pentecost in the Christian liturgical year, observed 7 weeks after Easter. As the International Date Line had not been established it was actually Whit-Monday. Contention has existed as to exactly what islands are within the informally named Whitsunday Islands, in particular as to the southern extremity and the inclusions to the west. What is certain is that they lie within the chain named Cumberland Isles by Captain Cook (now officially approved as the Cumberland Islands) and a reasonably defined section of that chain and surrounding waters have become known worldwide as The Whitsundays based on a contraction of the Whitsunday Islands designation. Q: Wikipedia

Sonnenuntergang am Sambesi River

24 Jun 2014 13 6 779
Der Sambesi (auch Zambezi oder Zambesi) ist der viertlängste Fluss in Afrika und der größte afrikanische Strom, der in den Indischen Ozean fließt. Das Einzugsgebiet umfasst Gebiete in acht Staaten im südlichen Afrika und umfasst ca. 1,33 Millionen Quadratkilometer (km²), was etwa der Hälfte dessen des Nil entspricht. Damit handelt es sich um das viertgrößte Flusssystem in Afrika. Weltweit ist er vor allem durch die Victoriafälle bekannt. Seine Quelle befindet sich im Zambezi Source National Forest und liegt auf der Lundaschwelle in Sambia, an der Grenze zwischen Demokratischer Republik Kongo und Angola. Er ist insgesamt 2574 Kilometer lang. Er fließt durch Angola, Sambia und Mosambik, wo er in einem 880 km² großen Delta in den Indischen Ozean mündet. Er bildet auch teilweise die Grenze von Sambia und Namibia, sowie Sambia und Simbabwe, wo er auf Höhe der Städte Livingstone (Sambia) und Victoria Falls (Simbabwe) den mächtigsten Wasserfall Afrikas, die Viktoriafälle, bildet und dort etwa 110 Meter in die Tiefe fällt. Weitere Wasserfälle sind die Chavumafälle an der Grenze zwischen Sambia und Angola und die Ngonyefälle, die sich nahe Sioma im Westen Sambias befinden. Der Sambesi wird über die gesamte Flusslänge von lediglich neun Brücken überspannt Der Sambesi ist im Unterlauf ab Tete schiffbar. Im Sambesi kommen bis heute Flusspferde vor. The Zambezi (also spelled Zambeze and Zambesi) is the fourth-longest river in Africa, the longest east flowing river in Africa and the largest flowing into the Indian Ocean from Africa. The area of its basin is 1,390,000 square kilometres (540,000 sq mi), slightly less than half that of the Nile. The 2,574-kilometre-long river (1,599 mi) rises in Zambia and flows through eastern Angola, along the eastern border of Namibia and the northern border of Botswana, then along the border between Zambia and Zimbabwe to Mozambique, where it crosses that country to empty into the Indian Ocean. The Zambezi's most noted feature is Victoria Falls. Other notable falls include the Chavuma Falls at the border between Zambia and Angola, and Ngonye Falls, near Sioma in Western Zambia. There are two main sources of hydroelectric power on the river, the Kariba Dam, which provides power to Zambia and Zimbabwe, and the Cahora Bassa Dam in Mozambique, which provides power to Mozambique and South Africa. There is also a smaller power station at Victoria Falls. Q: Wikipedia

Bitte tut mir nichts ....

15 Aug 1982 7 7 338
Mit knapp 2 Jahren ist man etwas verunsichert, bei soooo vielen Tieren. Viele Jahre später nähert man sich auch etwas größeren Katzen freiwillig - siehe PIP.

Wattwanderung ....

Klimahaus Bremerhaven - auf dem Weg zwischen Antar…

16 May 2015 11 14 528
Das Klimahaus Bremerhaven 8° Ost ist ein wissenschaftliches Ausstellungshaus in Bremerhaven und bietet seinen Besuchern die Möglichkeit einer virtuellen Reise um die Welt entlang des 8. östlichen Längengrads und seiner Verlängerung über die Pole, des 172. westlichen. Es liegt am Alten Hafen und ist Bestandteil der Havenwelten. Seine Form ähnelt einem Boot. Die rund 18.800 m² große Wissens- und Erlebniswelt greift in vier Ausstellungsbereichen den Themenkomplex Klima und Klimawandel auf. Betreiberin ist die Klimahaus-Betriebsgesellschaft. Jährlich besuchen rund 600.000 Menschen die Ausstellung. Das Klimahaus Bremerhaven wurde am 26. Juni 2009 durch den irischen Musiker und Menschenrechtsaktivisten Bob Geldof eröffnet. Es ist neben dem bereits bestehenden Nordsee Science Center das zweite Science Center in Bremerhaven und, zusammen mit dem Universum Bremen, das dritte im Land Bremen. Von Bremerhaven ausgehend soll die Reise entlang des achten östlichen Längengrads führen. Neun Reisestationen in acht Ländern stellen die unterschiedlichen Klimazonen der Erde dar. Die Reisestationen befinden sich auf fünf verschiedenen Kontinenten. Die jeweilige Temperatur und die relative Luftfeuchtigkeit sind den örtlichen Bedingungen angepasst. Die Station Antarktis weist im Klimahaus eine Temperatur von ca. -6 Grad Celsius auf, die Station Niger hingegen hat eine Temperatur von rund 35 Grad Celsius. Besucher der Reisestation Schweiz können modellhaft beobachten, wie der Klimawandel das Leben der Menschen im Isenthal verändert. Einige Ausstellungsräume weiter befindet sich mit tropischer Wärme die Reisestation Kamerun. Der westafrikanische Regenwald bei Nacht wird durch exotische Gerüche und Geräusche veranschaulicht. Einblicke in das Geschäft mit der Abholzung, Platzregen und grüne Schluchten stellt die Station Aleipata auf Samoa dar. Es folgt eine Aquarienwelt mit einem Blick auf ein gezüchtetes Saumriff aus lebenden Korallen. Stationen sind: Isenthal – Schweiz Sardinien – Italien Kanak – Niger Ikenge – Kamerun Königin-Maud-Land – Antarktis Satitoa – Samoa Gambell – Alaska Hallig Langeneß – Deutschland und wieder nach Bremerhaven zurück. Q: Wikipedia

Saba und Sekulu spielen

Nach einem Jahr ist er etwas gewachsen

Junger Löwe am Sambesi - PIP nach einem Jahr

21 May 2013 5 1 378
Lion Encounter is an active conservation program that is passionate about ensuring a secure future for the African lion. The species has seen an 80 – 90% decline in the past 20 – 30 years and we are Africa’s first genuine program to ethically re-introduce the offspring of captive-bred African lions back into the wild. Lion Encounter has 2 operations on either side of the Victoria Falls border. You can visit Lion Encounter in either Victoria Falls Town, Zimbabwe, or Livingstone Town, Zambia. Lion Encounter offers people the chance to walk with this magnificent species, or volunteer with us and actively contribute to our efforts, to save the African Lion.

Der Albatros der Gorch Fock

05 Jul 2013 7 2 494
Die Gorch Fock hat ihre Galionsfigur bisher fünf Mal gewechselt. Die Form der Figur, ein stilisierter Albatros, blieb bis auf Details gleich. Der Entwurf stammt von dem Bochumer Künstler und vormaligen U-Boot-Kommandanten Heinrich Schroeteler. Der erste Albatros von 1958 bestand aus Holz, er riss nach wenigen Jahren ab. Die Ersatzfigur war ebenfalls aus Holz. 1969 wurde sie aus Gewichtsgründen ausgetauscht. Zunächst wurde die Galionsfigur in der Marineschule Mürwik aufgestellt, später vor dem Marinestützpunkt Olpenitz bei Kappeln (Schleswig-Holstein). Nach der Schließung des Stützpunkts und einer öffentlichen Debatte über den Verbleib der Galionsfigur fand diese nach gründlicher Aufarbeitung am 29. November 2012 am südlichen Brückenkopf der Schleibrücke in Kappeln ihren neuen Platz. Der dritte Albatros war aus leichterem Polyester. Er zerbrach, als er bei einer Überholung der Gorch Fock in der Elsflether Werft von 2000 bis 2001 abgebaut werden musste. Der vierte Albatros war ebenfalls aus Polyester. In der Nacht zum 11. Dezember 2002 im Ärmelkanal ging die Galionsfigur in schwerer See verloren. Der fünfte Albatros wurde von den Schiffsbildhauern Birgit und Claus Hartmann aus Schwanewede aus Eschenholz gefertigt. Er ging am 5. Dezember 2003 etwa 100 Seemeilen westlich der französischen Küste in einem Sturm verloren. Der sechste Albatros besteht aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff.

Der Zaun in in den Alpen

13 Sep 2012 7 17 401
Happy fence friday ...... and be carefully

Hunger ....

03 Jun 2013 4 4 341
Der Volkspark Humboldthain liegt im Berliner Ortsteil Gesundbrunnen des Bezirks Mitte. Er wird im Osten von der Brunnenstraße, im Süden von der Gustav-Meyer-Allee, im Westen von der Hussitenstraße und im Norden von der Hochstraße und der dazu parallel führenden S-Bahn begrenzt. Der Volkspark Humboldthain steht als Gartendenkmal unter Schutz. Q: Wikipedia

Bitte lächeln ....

Krippe von Sieger Köder in der Schönenbergkirche b…

26 Sep 2012 1 2 1084
Hinter dem Hochaltar wurde bereits 1911 eine ca. 100 m² große Weihnachtskrippe eingerichtet, die das ganze Jahr über zu besichtigen ist und von Sieger Köder im Jahre 2000 neu gestaltet wurde. Sieger Köder (* 3. Januar 1925 in Wasseralfingen; † 9. Februar 2015 in Ellwangen) war ein deutscher katholischer Priester und Künstler. Köder zählt zu den bekanntesten deutschen Malern christlicher Kunst und Krippenbauern des 20. Jahrhunderts. Er galt als ein kraftvoller und farbgewaltiger „Prediger mit Bildern“. Mehr dazu: de.wikipedia.org/wiki/Sieger_Köder

Christlicher Garten in den Gärten der Welt, Berlin…

16 Oct 2012 3 2 557
Der Erholungspark Marzahn liegt in Berlin-Marzahn am nördlichen Fuß des Kienbergs und wurde am 9. Mai 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins als Berliner Gartenschau und Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR eröffnet. Damit sollte er dem Britzer Garten der 1985er BUGA in West-Berlin entgegengesetzt werden. Im Zusammenhang mit den angrenzenden frei zugänglichen Erholungsflächen des Kienbergs und dem direkt östlich anschließenden Wuhletal ergibt sich eine Gesamtfläche von über 100 Hektar. Betrieben wird der Park von der Grün Berlin GmbH, einer Gesellschaft des Landes Berlin, die auch weitere Gärten und Parks betreibt. Erholungspark Marzahn is a public park in Marzahn, Berlin. It was opened on 9 May 1987 as Berliner Gartenschau. The total area encompasses more than 100 hectares (250 acres). In 1991, the park was renamed to Erholungspark Marzahn. In October 2000, the Chinese garden is opened as a part of Gärten der Welt (Gardens of the World). This was followed by other gardens, including Oriental, Italian, Balinese, Korean, and Japanese. In 1995, it welcomed 132,000 visitors. By 2007 the number has increased to 650,000. Quelle: Wikipedia

Der Zaun im Christlicher Garten in den Gärten der…

16 Oct 2012 3 9 733
HFF - Happy Fence Friday www.youtube.com/watch?v=y7y05TrzeHo&list=RDy7y05TrzeHo#t=1 Der Erholungspark Marzahn liegt in Berlin-Marzahn am nördlichen Fuß des Kienbergs und wurde am 9. Mai 1987 anlässlich der 750-Jahr-Feier Berlins als Berliner Gartenschau und Geschenk der Gärtner an die Hauptstadt der DDR eröffnet. Damit sollte er dem Britzer Garten der 1985er BUGA in West-Berlin entgegengesetzt werden. Im Zusammenhang mit den angrenzenden frei zugänglichen Erholungsflächen des Kienbergs und dem direkt östlich anschließenden Wuhletal ergibt sich eine Gesamtfläche von über 100 Hektar. Betrieben wird der Park von der Grün Berlin GmbH, einer Gesellschaft des Landes Berlin, die auch weitere Gärten und Parks betreibt. Erholungspark Marzahn is a public park in Marzahn, Berlin. It was opened on 9 May 1987 as Berliner Gartenschau. The total area encompasses more than 100 hectares (250 acres). In 1991, the park was renamed to Erholungspark Marzahn. In October 2000, the Chinese garden is opened as a part of Gärten der Welt (Gardens of the World). This was followed by other gardens, including Oriental, Italian, Balinese, Korean, and Japanese. In 1995, it welcomed 132,000 visitors. By 2007 the number has increased to 650,000. Quelle: Wikipedia

Villard-Notre-Dame

22 Oct 2007 1 1 431
Eine Bergstrasse zwischen Gap und Grenoble, die D219 die von Le Bourg-d'Oisans nach Villard-Notre-Dame führt. Man sieht vor unserem Auto eine Ausweiche. Da mussten wir anhalten. Das war ziehmlich eng, denn neben dem Auto ging es so 800 m steil hinunter. Diese Strasse ist die einzige Zufahrt zu dem Ort oben in den Bergen. Ich hab auf Gugel nachgeschaut, die Strasse ist noch nicht breiter geworden. Das Foto ist von 1975.

3030 items in total