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Dom zu Verden


Der Dom St. Maria und Cäcilia war die Kathedrale des ehemaligen römisch-katholischen Bistums Verden; nach Einführung der Reformation in Verden 1568 bis zum Westfälischen Frieden 1648 Sitz der lutherischen Fürstbischöfe von Verden. Heute beherbergt er die evangelisch-lutherische Domgemeinde in Verden.
[...]
Mit dem Bau der heutigen hochgotischen Hallenkirche begann 1290 der welfische Bischof Konrad I. Aus Geldmangel schritten die Arbeiten langsam voran und zwischen 1306 und 1311 erhielten erste Teile ein Dach. 1323 wurde der Chor und eventuell das Querhaus geweiht, aber erst 1326 diese Teile mit einem provisorischen Giebel nach Westen abgeschlossen. Von dort bis zum Turm stand immer noch das romanische Langhaus. Nach einer Pause von fast 150 Jahren kamen die Bauarbeiten erst 1474 wieder in Gang, konnten dann aber schon 1490 abgeschlossen werden, allerdings mit einem völlig schmucklosen provisorischen Westgiebel. Der endgültige Verzicht auf einen zweiten Westturm markiert die Errichtung der Mandelsloh-Kapelle.
Bald nach 1560 führte der noch ganz nach katholischen Regeln ins Amt gekommene Bischof Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel die lutherische Kirchenordnung ein. Ab 1567 war das Domkapitel mehrheitlich lutherisch. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 verlor es seine meisten Befugnisse, da das Hochstift Verden in das Herzogtum Verden unter schwedischer Hoheit umgewandelt wurde. 1651 löste das Domkapitel sich auf.
Bei einer Renovierung 1829 unter der Leitung des Baumeisters Leo Bergmann wurden die Ausstattungsteile der Renaissance und des Barock beseitigt und der Dom im romantischen Geist regotisiert.
(Qelle: de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_Verden)
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[...]
Mit dem Bau der heutigen hochgotischen Hallenkirche begann 1290 der welfische Bischof Konrad I. Aus Geldmangel schritten die Arbeiten langsam voran und zwischen 1306 und 1311 erhielten erste Teile ein Dach. 1323 wurde der Chor und eventuell das Querhaus geweiht, aber erst 1326 diese Teile mit einem provisorischen Giebel nach Westen abgeschlossen. Von dort bis zum Turm stand immer noch das romanische Langhaus. Nach einer Pause von fast 150 Jahren kamen die Bauarbeiten erst 1474 wieder in Gang, konnten dann aber schon 1490 abgeschlossen werden, allerdings mit einem völlig schmucklosen provisorischen Westgiebel. Der endgültige Verzicht auf einen zweiten Westturm markiert die Errichtung der Mandelsloh-Kapelle.
Bald nach 1560 führte der noch ganz nach katholischen Regeln ins Amt gekommene Bischof Georg von Braunschweig-Wolfenbüttel die lutherische Kirchenordnung ein. Ab 1567 war das Domkapitel mehrheitlich lutherisch. Mit dem Westfälischen Frieden 1648 verlor es seine meisten Befugnisse, da das Hochstift Verden in das Herzogtum Verden unter schwedischer Hoheit umgewandelt wurde. 1651 löste das Domkapitel sich auf.
Bei einer Renovierung 1829 unter der Leitung des Baumeisters Leo Bergmann wurden die Ausstattungsteile der Renaissance und des Barock beseitigt und der Dom im romantischen Geist regotisiert.
(Qelle: de.wikipedia.org/wiki/Dom_zu_Verden)
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