[esperanto]
Zwei 'heilige' Päpste - drei einfache Fragen
Zwei Päpste sind nun offiziell
" Heilige"
Das bedeutet:
Nach katholischer Lehre sind sie im
"Himmel"
Katholische Gläubige dürfen sie nun verehren als Vorbilder.
1.
Ist der "Katholische Himmel" wirklich
so erstrebenswert und verlockend ?
Die Vorstellung von einem Himmel „da droben“ entsprang der Weltsicht der damaligen Zeit. Sowohl im Hebräischen als auch im Griechischen bedeutet das Wort für Himmel „Himmelszelt/Firmament“. Es wird benutzt, um Gottes Reich und seinen Thron zu beschreiben (Ps 2,4) und war der „Ort“, zu dem der verherrlichte Jesus auffuhr (Apg 1,11). Der Begriff „Himmelreich“ ist mit „Reich Gottes“ austauschbar (Mt 13,11. 24. 31. 33. 44. 47. 52).
Auf Seiten der katholischen Kirche verlief die Debatte so, dass die Sicht auf den Himmel bis heute dogmatisch mit den Beschlüssen der Päpste des Mittelalters in Einklang gebracht ist: Hauptmotiv für die katholische Lehre vom Himmel ist demnach die Schau Gottes (die Visio beatifica), deren beseligende Erfahrung dem Menschen bereits zu Lebzeiten zukommen kann.[7] Grundlegendes Moment ist die Gemeinschaft mit der göttlichen Dreifaltigkeit.
aus Wikipedia
2.
? Was erwartet den Verstorbenen nach dem Tode ?
Zunächst das 'Persönliche Gericht'
Darauf - je nach göttlichem Urteil
das Fegefeuer - danach
entweder
ewiges Leben - ewige Ruhe - ewige Seligkeit
bei Gott dem Vater - dem Sohn und dem Heiligen Geist
(- männlich -)
und den vielen ENGELN
(männlich und weiblich )
oder
möglicherweise - je nach Lebenswandel
auch ein ewiges Höllenfeuer
3.
Die Frage darf erlaubt sein
? WOHER weiß man das so genau ?
Die offizielle kirchliche Lehre
ist eine Aussage und eine Behauptung
über eine außerirdische Realität
bekräftigt durch jahrhundertealte Dogmen.
Wie
- diese Realität aussieht -
darüber gibt es nur Vermutungen - vage Andeutungen
auch in den 'Heiligen Schriften'
Dank moderner Kommunikationsmittel
ist die weltweite Ausstrahlung der Feier
für die einen Höhepunkt ihres Glaubens
für andere eher eine pompöse und übertriebene Selbst-Inszenierung.
der katholischen Kirche.
Anschauenswert - sicherlich Seltenheitswert
Das mag jeder für sich entscheiden.
"Zuhause in Gott - über das Leben nach dem Tode"
www.amazon.de/Zuhause-Gott-%C3%9Cber-Leben-nach/dp/3442337623
In Dialogform erörtert das Buch die Erfahrung des Lebens, des Sterbens, des Todes und die Expeditionen der Seele danach. Quantenphysik und Wahrnehmungstheorie integriert Walsch ebenso wie buddhistische und andere Weisheitslehren, und was er über die Reise der Seele berichtet, ist im zweifachen Sinne erhellend: Es ist klar, plausibel und lässt unsere Existenz in einem freundlichen, hellen Licht leuchten. In drei Schritten der „Re-Identifikation“, so wird ausgeführt, erfahren wir den so genannten Tod. Im ersten Stadium erleben wir die Trennung vom Körper, verbunden mit der Überraschung, dass das Leben weitergeht und unser Wesenskern nicht mit dem Körper identisch ist. Im zweiten Stadium erleben wir, was wir glauben bzw. erwarten: Hölle, Himmel, Ungewissheit, das Nichts, Erinnerungen an vergangene Leben etc. Das dritte Stadium bringt die Verschmelzung mit der Essenz. Die Identifikation mit der Seele löst sich. Auf diese Erfahrung der Einheit folgt eine nächste Inkarnation. Dieses „westliche Totenbuch“ ist Walschs letztes Buch im beliebten Dialogstil. Eine großartige Synthese der universellen Vorstellungen vom zyklischen Werden und Vergehen!
Eine kleine Bemerkung:
Nach christlicher Lehre von EINEM Gott - (exakter gesagt von EINER "Gottheit")
bestehend aus nur 3 Personen - wie auch immer diese beschaffen sein mögen -
aber einige Milliarden Menschen in seinem Reich -
das ist für mich eine etwas verwegene Ansicht und Aussicht -
- und das sind nur die Menschen von unserem Planeten Erde -
wir wissen heute mehr über das Weltall als die Menschen vor 2000 Jahren -
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