Zwischen 17 und 18 Uhr mit der Kamera unterwegs gewesen. Leider dämmerte es schon so sehr, dass fotografieren ohne Stativ nahezu unmöglich war. Als mir auffiel, dass ich für einen Regenbogen auf der falschen Seite des Waldes stand, war es schon zu spät. Auf der richtigen Seite angekommen war nur eine minimale Andeutung oder auch nur Einbildung eines Regenbogens zu sehen. Die Sonne fand keine Lücke mehr zwischen den Wolken. So blieben mir nur zwei Pferde und ein paar scheue Krähen, die jedoch schnell wegflogen, wenn ich ihnen näher kam. So gab es leider viele unscharfe Bilder und insgesamt eine geringe Ausbeute.