JPG Magazine Says Goodbye

Dass das Niveau dort recht hoch war, bestreite ich nicht - im Gegenteil. Aber gut sein und sich auch noch für etwas bessere halten ist ein Unterschied. Was mich gestört hat, waren die strikten Regeln zu Bearbeitung der Bilder, soweit ich die in Erinnerung habe, war außer Ausschnittswahl oder S/w Konvertierung kaum eine Nachbearbeitung erlaubt. Keine Signatur / Wasserzeichen / Rahmen etc. Nachdem ich die gelesen hatte musste ich jedenfalls feststellen, dass die Zahl meiner für einen Upload in Frage kommenden Bilder drastisch sank.

Wie es scheint, hat dieses Geschäftsmodell nicht funktioniert.

So gut kenn ich die nicht. Ich habe gerade festgestellt, dass ich mich vor einem Jahr dort angemeldet habe und sage und schreibe drei Bilder eingestellt habe. Wie die Zeit vergeht.

Mit übertriebener Interpretation von Kunst kann ich mich nicht anfreunden. Schon gar nicht durch den Künstler selbst oder irgendwelche Kritiker. Als ich bei einer Bewerbung drei aus zehn Bilder aussuchen durfte und in dreißig Minuten beschreiben sollte, warum ich gerade diese ausgewählt habe, war ich in drei Sekunden fertig: "Weil ich sie schön fand!"

:-D

Klingt irgendwie nach Groll. Da kann es hilfreich sein das eine vom anderen zu trennen. Der Kunstbegriff ist eben vielfältig. Wer was persönlich für Kunst hält und was nicht, ist schon mal ein ziemlich weites Feld. Hier lassen sich Meinungen von Iper Leuten nachlesen.
www.ipernity.com/blog/die-tho/40786
Trotzdem finde ich, ganz unabhängig von dem Hintergrund viele Arbeiten ob Porträit, Akt,
oder Digital Art überdurchschnittlich hoch im Vergleich zu vielen anderen Plattformen.