Und aus den "Relational Aesthetics", jenen hippen sozialen Kunstformen aus der Umbruchzeit der neunziger Jahre, als sich Galerien in Clubs verwandelten, sind inzwischen ziemlich flaue Stilübungen von Berufsromantikern geworden - nur noch ein Abglanz von Frische, und somit eigentlich schon Mode.
Carsten Probst
www.dradio.de/dlf/sendungen/kulturheute/908453
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