hat noch jemand ein gutes Rezept oder Tipps von der Oma oder ein regionaltypisches Weihnachtsrezept, Würde mich freuen, wenn ein paar Rezepte zum nachbacken eingestellt würden.
Mein Sortiment
hat noch jemand ein gutes Rezept oder Tipps von der Oma oder ein regionaltypisches Weihnachtsrezept, Würde mich freuen, wenn ein paar Rezepte zum nachbacken eingestellt würden.
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Sternenstaub, have particularly liked this article
Eiweiß immer abwiegen. In den meisten Rezepten wird davon ausgegangen,
daß 1 Eiweiß = 30 Gramm wiegt.
Je nach Größe der Eier, kann 1 Eiweiß auch 40 Gramm wiegen; dann ist der Anteil von Zucker und Nüssen im gleichen Verhältnis zu erhöhen.
Beispiel:
Originalrezept 4 Eiweiß (120 Gr), 250 gr. Zucker, 250 gr. Kokosflocken, Etwas Zitronenschale und Vanillezucker.
Wiegen die 4 Eiweß jedoch 160 Gramm, benötigt man 333 gr. Zucker und 333 gr. Nüsse
Wie bleiben Zimtsterne weich:
Tipp: die Zimtsterne bei 225° C auf der mittleren Schiene 4-5min backen und sie bleiben weich.
bäckt man sie bei 160-180° C ca. 15-20 min, so werden sie nach geraumer Zeit hart.
Zimtsterne in Blechdosen aufbewahren.
SCHWÄBISCHES APFELBROT
Zutaten:
1,5 kg säuerliche Äpfel geschält + entkernt
500 g Zucker (noch besser brauner Farinzucker)
1 bis 2 EL ZIMT
2 – 3 EL Eßlöffel Kakao
125 ml Rum
2 Päckchen Backpulver
1 kg Mehl Typ 415 ich nehme immer Typ 550 (Zopfmehl) (für Allergiker, die Weizenmehl nicht vertragen kann auch Dinkelmehl Typ 630 verwendet werden)
je 300 g Haselnüsse, Mandeln grob gehackt
300 g Rosinen
300 g Feigen grob gewürfelt,
nach Geschmack: je 50g Zitronat und Orangeat (am Stück kaufen und ganz klein und fein schneiden oder durch den Fleischwolf oder Nussmühle drehen)
Gewürze: Messerspitze Piment - Nelkenpulver - Muskatblüte
frisch geriebene Zitronenschale.
Zubereitung:
geschälte Äpfel grob raspeln, mit Zucker, Rosinen, Feigen, Nüssen, Zitronat, Orangeat, Rum, Kakao und den anderen Gewürzen vermischen und über Nacht ziehen lassen.
Am nächsten Tag unter das gesiebte Mehl das Backpulver mischen und anschließend mit der Apfelfruchtmasse gut durchkneten. (Teig ist etwas klebrig)
Je nach Belieben 3-4 Laibe formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben und ca. 60 min je nach Größe des Laibe bei 180 Grad backen. (Mit Holzstäbchen einstechen - Garprobe).
Apfelbrot gut abkühlen lassen und anschließend in Alufolie einpacken und vor dem ersten Genuss ein paar Tage ruhen und ziehen lassen.
Kühl lagern – oder einfrieren.
Brigitte ✨️ club has replied to Schussentäler clubEin liebe Nachbarin hat mir ein grosses Stück vorbeigebracht
und das schmeckt soooooooooo lecker !!!!
Schussentäler club has replied to Brigitte ✨️ clubBrigitte ✨️ club has replied to Schussentäler clubSchussentäler club has addedZutaten: 3 Eiweiß, 250 gr. Puderzucker, 1 EL gemahlener Zimt. 2 EL Zitronensaft, oder Kirschwasser, 250 - 300 gr. gemahlene Mandeln.
Eiweiß steifschlagen (eine Prise Salz zugeben) Puderzucker nach und nach dazusieben und mindestens 7 Minuten auf höchster Stufe des Rührgerätes weiterschlagen, bis die Masse glänzt. Von der Masse gut 3 EL für die Plätzchenglasur zugedeckt beiseite stellen.
Zimtpulver und Mandeln mischen und mit dem Zitronensaft( oder Kirschwasser) sorgfältig unter den Eischnee heben. Masse zu einer Kugel formen und zugedeckt 1 Std kaltstellen.
Den Teig zwischen Backpapier ca. 1/2 cm dick ausrollen und Sterne ausstechen und auf Backpapier setzen. jeden Stern mit der beiseite gestellten Eiweißglasur bestreichen. Zimtsterne über Nacht bei Zimmertemperatur trocknen lassen. Auf Mittelschiene (Ober und Unterhitze bei 225° C 4-5 min backen. die Glasur soll hell bleiben.
ist der Teig zu klebrig, was leicht passieren kann wenn die Mandeln fetthaltiger sind, oder es sich um große Eier handelt, löffelweise Nüsse zugeben, bis der Teig die richtige Konsistenz hat. Nach einem alten Kochbuch rechne ich immer 1 Eieiß = 30 gr. und bin damit sehr gut gefahren. Kochlöffeltest - einen Kochlöffelstiel in den Teig stechen. Er sollte dann nicht umfallen. Beim Ausstechen den Sternausstecher in heißes Wasser tauchen, dann gibt es schöne scharfkantige Sterne.
187 haben diese Seite schon angesehen, aber keiner hat bisher ein Rezept eingestellt. Schaut doch mal in Eure Schublade oder in Omas Kochbuch, ob Ihr nicht doch noch eine Spezialität aus Eurer Region findet. Würde mich riesig freuen.
Ganz lecker !!!! :-)))
Titel: Oma Gielow - Kartoffelpudding
Zutaten:
120 Gramm Zucker
8 Eigelbe
8 Eiweisse
1 Unbehandelte Zitrone
-- die abgeriebene Schale
50 Gramm Mandeln
-- aus der Haut gedrueckt
-- und fein zerstossen
60 Gramm Korinthen /Sultaninen
500 Gramm Kartoffeln
-- gekocht und nach dem
-- Erkalten fein gerieben
=========================== FUER DIE FORM ===========================
Butter,
Zwieback
-- fein gestossen
Zubereitung:
Man rührt die 180g Zucker mit 8 Eigelb schaumig
Zitronenschale, Mandeln, Korinthen und die geriebenen Kartoffeln
zugeben, tuechtig durchruehren. Zum Schluss das zu Schaum geschlagene Eiweiss
vorsichtig unterheben.
Diese Masse in eine mit Butter ausgestrichene und mit Zwieback
ausgestreute Form fuellen.
Im Wasserbad zwei Stunden garen lassen.
Dazu: eine beliebige Fruchtsauce.
Guten Appetit
Schussentäler club has replied to DornenwolfDir und Deiner Familie wünsche ich frohe Weihnachten und erholsame Feiertage.
Liebe Grüße Reinhard
Auf Gemüsebett gedünstet schmeckt Fisch am besten.
Wir dünsten Fisch oft auf einfachem Lauchgemüse ähnlich wie in Deinem Rezept mit etwas Weisswein, Zitrone und Sahne. Den Lauch etwas mit frischen Thymianblättern gewürzt.
Vielleicht hat noch jemand ein Rezept von Mutter oder Oma,
789 Besucher auf diesem Blog und nur ein paar Rezepte. Es backen doch bestimmt einige von Euch, schaut mal nach in Euren Büchern, oder fragt Eure Oma. Ich würde mich freuen, einige neue alte Rezepte zu bekommen.
diese Praline habe ich in Frankreich nach dem Essen zu einem Espresso bekommen.
Zuhause angekommen und gleich nachgemacht.
-100 gr. Marzipan,
-ca. 1 Teelöffel Curry je nach persönlichem Geschmackoder etwas mehr oder weniger
( Ich nehme immer das Curry von Fuchs Gewürze, es hat den besten
Currygeschmack für dieses Rezept und ist ohne künstl. Zusatzstoffe.
-Zartbitterkuvertüre
Marzipan mit dem Curry gut verkneten, ca. 1 cm dick ausrollen,
in kleine Rechtecke schneiden und in die Kuvertüre tauchen.
Auf Backpapier legen und Kuvertüre trocknen lassen.
Tipp für Kuvertüre: Kuvertüre auf ca. 37°-38° C erwärmen, kleingehackte Kuvertüre unterrühren
und dadurch die Temperatur auf 31-32° C reduzieren. Dann erhält die Kuvertüre den perfekten Glanz.
250 gr. Butter - 6 Eigelb - 250 gr. Zucker - 500 gr. Mehl
geriebene Schale einer 1/2 unbehandelten Zitrone
Mark einer halben Vanilleschote. Johannisbeergelee oder Hagebuttenmarmelade, Puderzucker zum bestäuben.
Butter schaumig rühren - Eigelb, Zucker, Zitronenschale, Vanillemark dazugegeben und rühren, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Mehl unterheben und kneten. Teig für 2 Std. im Kühlschrank ruhen lassen. Der Teif ist nach dem kneten sehr weich und muss daher unbedingt für einige Zeit in den Kühklschrank.
Ausrollen - und mit einem runden Ausstecher und einem Sternausstecher Plätzchen ausstechen.
In die Sterne mit einem Fingerhut in der Mitte ein Loch stechen.
Auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und bei 175° C auf der mittleren Schiene mit Ober und Unterhitze ca. 6-8 min backen (je nach Dicke der ausgestochenen Plätzchen).
Plätzchen auskühlen lassen, auf die runden etwas Johannisbeergelee geben und den Stern darauf setzen. Mit Puderzucker bestäuben.
*kleiner Hinweis - (Achtung vor Teigdieben - der Teig schmeckt nicht nur Kindern)* - (:-)))
Teig: 250 gr. Mehl, 70 gr. Puderzucker, 100 gr. Walnusskerne, 200 gr. Butter, das ausgeschabte Mark einer Vanilleschote.
zum wälzen im Puderzucker: 250 gr. Puderzucker mit 1 Teelöffel gemahlene Vanilleschote vermischt.
Mehl, Nüsse, Puderzucker und Vanillemark zu einem Teig verkneten und über Nacht im Kühlschrank kühl stellen. Mindestens jedoch mehrere Stunden.
Kipferl formen und auf ein mit Backpapier belegtes Bachbleck legen.
Auf der mittleren Schiene mit Ober und Unterhitze bei ca. 175° C ca. 8 Min. backen.
Erkalten lassen und im Vanillepuderzucker wälzen.
mit den Walnüssen haben die Kipferl einen besonders feinen Geschmack
Bitte beachten, Da Walnüsse einen unterschiedlich hohen Öl- bzw. Fettgehalt haben, empfiehlt es sich zuerst 1 Kipferl Probe zu backen. Läuft der Teig stark auseinander etwas gemahlene Mandeln unterkneten. Ich hatte dieses Jahr ganz tolle Walnüsse aus der Schweiz, aus denen auch Walnussöl gewonnen wird. Diese Walnüsse hatten ein tolles Aroma, ließen sich so leicht knacken und entkernen. Es war ein Traum, nur sie hatten einen sehr hohen Ölgehalt. Das erste Backblech war eine einzige Katastrophe. Ich hatte eine einzige Teigplatte. Dies war seit über 25 jahren das erste Mal, daß dieses Rezept voll daneben gegangen ist. Ich habe dann beim 2. Versuch 2/3 Walnüsse und 1/3 Mandeln verwendet und sie sind super geworden. Siehe Bild.
Bamberger Hörnla
" laut Gerichtsurteil von 1977 darf ein echtes Bamberger Hörnla nur mit Butter gebacken werden !!! "
Zutaten:
1000 g Weizenmehl
480g kaltes Wasser
20g Salz
30g Hefe
30g Butter
20g Zucker
20g Vollmilchpulver
300g Butter zum Einziehen
Zubereitung:
Das Mehl in eine Schüssel geben, Hefe dazugeben und alles mit Milch und Salz zu einem Teig rühren, dann intensiv kneten. Den Teig gut 20 Min. ruhen lassen, auf einer bemehlten Fläche ausrollen und die Teigplatte einschlagen und mit drei einfachen Touren einziehen. Das Tourieren ist das schichtweise Einarbeiten der Butter in den Teig. Bei einer einfachen Tour wird die Teigplatte eingeschlagen und dreifach gefaltet. Dieser Vorgang wird dreimal wiederholt, so dass viele Schichten entstehen. Den Teig erneut 10 Min. gehen lassen. Dann ausrollen und in 30 gleiche Teile schneiden und rund wirken. Anschliessend die Hörnla
im Ofen mit reichlich Wasserdampf goldbraun backen. Der Wasserdampf entsteht , wenn Sie beim Vorheizen im Ofen Wasser auf einem Backblech verdampfen lassen oder während des Backens eine ofenfeste Form mit Wasser in den Ofen stellen.
P.S. a kaffee ohne hörnla is wie a kuss ohne schnörnla :)
gutes gelingen !!
liebe grüssle
rosi
Liebe Grüße
Reinhard
gebrannte Mandeln habe ich noch nie selbst gemacht, dies geht mir schon die ganze Zeit durch den Kopf. Ich dachte auch schon an Variationen mit etwas Chili oder anderen Gewürzen.
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